27. September 2017Comments are off for this post.

Quartier Studio Linz

year: 2018
design: concept and interiordesign
client: Quartier Studio Linz

Fokus des Projekts ist die Schaffung und permanente Weiterentwicklung einer dynamischen Arbeitsumgebung für die Zusammenarbeit vieler kreativer Köpfe unter einem Dach.

Geringer Ressourcenverbrauch gepaart mit maximaler Flexibilität in der Raumgestaltung ist die Maxime für die Entwicklung des Quartiers. Das Raumkonzept ermöglicht und fördert ein fortlaufendes Umgestalten der Arbeitsumgebung. Durch die Unterteilung der Fläche in akustisch getrennte Zonen können mehrere Personen und Teams gleichzeitig und ungestört an einer Vielzahl von Projekten arbeiten.

Möbel zum Mitnehmen. Der Großteil der Einrichtung ist mobil und fördert die spontane Adaptierung jedes Arbeitsraumes. Durch diese absolute Flexibilität wird das Quartier den sich ständig verändernden Ansprüchen der modernen Arbeitswelt und den Ideen seiner Nutzer gerecht.

 

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26. September 2017Comments are off for this post.

deskcape

year: 2017
design: deskorganizer
client: Matter of Stuff
in cooperation with Arturo Soto

With Deskcape the evolution of the desktop is going backwards to a personalized one, a desktop with your own story and an imposing landscape.

Deskcape is a space organizer for office and working environments that generates a unique and sophisticated atmosphere; an elegant landscape with your own story and personality.

A stationary set made out of two formidable yet alluring materials; A dark core of marquina marble and the strength and beauty of stainless steel & brass. The elegance of the marble’s naturally grown patterns represent the ancient and sacred elements of the sculpture; this creates a perfect dance with the precise and alluring sobriety of the seamless metal. Immaculate elegance meets imposing character.

 

 

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8. August 2017Comments are off for this post.

mori

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year: 2017
design: furniture
in cooperation with: Terukazu Takatori

Flexible Räume wie das Leben der modernen Nomaden selbst.
Mori ermöglicht dir Flexibilität in deinem Raum.
Garderobe, Kleiderständer, Hocker, Bank oder Tisch?
Verwende mori wo, wann und in welcher Anordnung du willst.

 

photo: Florian Schwarz

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27. März 2017Comments are off for this post.

RELATED

year: 2017
design: mulitfunctional object, furniture, display

Related - objects with character. The objects are related but slightly different. Each object has different faces. If you look at them you have to examine them carefully. They are multifunctional. There is no up and down. The viewer is allowed to turn the objects around. The usage isn't accurately defined. It's up to the user.

The design of the objects is based on the big five personality traits, plus one, because there is always something subconscious.

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3. Januar 2017Comments are off for this post.

TRIBE

design: textile design/surface design for première vision paris 2017
year: 2016

 

Tribe. Colours of Route66. Eine Straße die viele Elemente von diversen Regionen zu einem Ganzen verbindet.

Die Stoffkollektion führt zu einer Reise auf die Route66. Fotocollagen, haptische Oberflächen und die Farben – welchen von den kühlen Töne des Ostens der USA bis hin zu den warmen Farben des Sonnenunterganges in California führen – lassen einem dabei in diese Gegend abschweifen.

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23. Februar 2016Comments are off for this post.

woven scarf

design: scarf, flat loom
year: 2016

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loom

22. Februar 2016Comments are off for this post.

Textildesign Fish

year: 2016
design: pattern

Fische bewegen sich, schwimmen in alle Richtungen - kreuz und quer durch das Gewässer. Manchmal alleine, meistens im Schwarm . - Plötzlich fangen sie an sich strukturiert zu verhalten, sie schwimmen in Linien und beginnen in Muster zu denken. Die Stoffkollektion "Fish" hat die verschiedenen Bewegungen der Fische in 15 unterschiedlichen Musterungen festgehalten.

GIF

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16. Februar 2016Ein Kommentar

phantome

Phantome

Viele Alltagsgegenstände werden gewöhnlich verschämt in der Abstellkammer oder Schublade versteckt und als wertlos empfunden. Genau diese Gegenstände rückt die fotografische Serie „Phantome“ ins rechte Licht.

Putzlappen, Schwämme, Gummihandschuhe, Netze, Feuchttücher, Mops uvm. sind im Wohnbereich meist unsichtbar. Sie tauchen nur für kurze Zeit auf, um ihren Nutzen zu erfüllen und verschwinden schnell wieder, - wie Phantome. Meist werden diese Gegenstände auch der "weiblichen Sphäre" der Gesellschaft zugerechnet, deren Arbeit damit regelrecht unsichtbar gemacht wird.

Durch die Fotografie wird das jeweilige Objet trouvé (franz. für ‚gefundener Gegenstand‘) festgehalten und im Raum als Kunstwerk präsentiert, - als ein meisterhaftes, einzigartiges und ästhetisch gelungenes Objekt. Die Bilderserien zeigen die Gegenstände aus fünf Perspektiven, quasi rundum, in ihrer ganzen Form wie imaginierte Phantome.

Unschöne Dinge werden so dargestellt als seien sie etwas Besonderes. So wie viele tausend Leute täglich ihr Leben auf den social-media-Plattformen darstellen, - als ein perfektes Leben, das allerdings manchmal nur nach außen so schön zu sein scheint.

Die Redewendung „etwas ins rechte Licht rücken“ soll den Betrachter zum Nachdenken bringen, wie unwirklich das Leben im Bereich der social media sein kann. Ein ewiger Wettstreit der besten Selbstdarstellung, der manche Menschen bis zur physischen Erschöpfung bringen kann, da sie dem Druck des täglichen „perfekten“ Lebens nicht standhalten können. Das Ungewollte wird versteckt und verschwiegen.

In Wirklichkeit sind wir alle nur Abwaschfetzen…

year: 2016
design: photographie, printed

 

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phantome-rot

phantome-lila

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27. Januar 2016Comments are off for this post.

Vernisson

year: 2016
design: exhibition + bar/coffee shop

Vernisson - eine Kombination von "Vernissage" und "Saison".

Hidden Interior - keine Fensteröffnungen und somit keine sichtbare Verbindung vom Innenraum nach außen. Durch diese Abgrenzung der Umgebung befindet man sich in einer eigenen kleinen Welt - in der Welt des VERNISSON. Das Wort setzt sich aus der Kombination von Vernissage und Saison zusammen und verbindet diese beiden Begriffe sichtbar im Raum. Am Tag befindet sich ein Cafè mit Ausstellung darin, am Abend verwandelt es sich in eine Bar mit Ausstellung.

Von außen wirkt das Gebäude wie eine kleine Skulptur mit einem versteckten Eingang. Betritt man den Raum ermöglichen sich durch die eingezogenen und teilweise ausgeschnittenen Ebenen interessante Blicke und Wege durch den Raum. Der Wechsel der Ausstellung findet zeitgleich mit dem Wechsel der Jahreszeit statt. Durch die ausgestellte Modefotografie ist das VERNISSON immer eine Saison der aktuellen Jahreszeit voraus. Nicht nur die Werke werden saisonal gewechselt, auch die Lichtstimmung, die Getränkekarte und die Musik. Dadurch ändert sich vierteljährig die gesamte Atmosphäre im Raum.

 

 

26. Januar 2016Comments are off for this post.

Workbase

year: 2014
design: Office
in cooperation with: Denise Zorn

...where the workstation meets the homebase. Das Architekturbüro lebt von unterschiedlichen Arbeitsplätzen. Loungebereich, Besprechungsräume, eine Werkstatt, offener Arbeitsbereich und zwei große Küchen mit Esstischen laden zum arbeiten auf der ganzen Etage ein. Während dem Kochen oder bei einem gemütlichen Kaffee im Loungebereich, überall sind Besprechungen möglich. Für Telefonate stehen die Pixelräume (siehe Projekt Pixelraum) im Raum verteilt, die durch ihre Dockingstation ein einfaches Arbeiten mit dem Tablet ermöglichen. Die traditionelle Küche wird am linken und rechten Ende des Büros mitten in den Raum gesetzt und hebt sich durch einen orangen Podest deutlich vom Rest des Büros ab. Die Fliesengestaltung auf der Rückseite der Küche zieht sich auf dem Unterzug durch den gesamten Raum und ist somit überall präsent.

 

 

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Berglager 21

year: 2014
design: coworking, meeting, sleeping
in cooperation with: Silvia Aguilar and Denise Zorn

Das Konzept für das Berglager 21 war einen spannenden, hellen Raum zu schaffen, in dem die Bereiche Arbeiten und Schlafen miteinander harmonieren. Der Durchblick durch den ganzen Raum wird durch große Glasflächen an den Fassaden und einer Trennwand aus Glas zum Bettenlager erzeugt. Die Öffnungen an den Fassaden passen sich der Hausform an (siehe Ansicht Nord-West).

Den Arbeitsbereich dominiert eine Tribüne, welche gleichzeitig als Erschließung, Sitzgelegenheit und Präsentationsfläche dient. Flexible Arbeitstische schaffen den nötigen Platz für Workshops, kreatives Abreiten, Meetings und Feierlichkeiten. Ein Loungebereich und Materiallager bieten zusätzliche Nutzfläche. Im Bettenlager gibt es speziell entworfene 1er und 2er Betten, welche Stauraum für das Gepäck und weitere persönliche Gegenstände beinhalten. Ein Kamin sorgt für ein angenehmes Raumklima unter dem Dach und gleichzeitig lädt der Bereich zum Verweilen ein. Die Farbpalette reicht von weiß, über hellblau, grau bis zu einem kräftigen Zitronengelb, welche der Tribüne ihre Farbe gibt. Die verwendeten Materialen, wie Lärchenholz und Glas, sind an den Alt- bestand angepasst. Neu hinzu kommt die Tribüne, Betten und Tische aus MDF-Platten, sowie ein Vorhang vor der Glastrennwand, damit der Schlafbereich bei Bedarf vom Arbeitsbereich getrennt werden kann.

25. Januar 2016Comments are off for this post.

Spa

year: 2015
design: spa
manufacture: Holzwerkstatt Pichler

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Il sogno levante

year: 2012
design: shopdesign
in cooperation with: Katharina Kreger

 

Ein 240 m2 großer Raum wurde in einen levantinischen Bakery Shop verwandeln. Der Raum befindet sich im Donauzentrum in Wien.

Zwei verschiedene Bodenbeläge trennen den schnellen Imbiss und Stehbereich im vorderen Teile des Lokales von der Lounge, welche sich im hinteren Teil des Raumes befindet. Beton in einen beigen Farbton und geschliffen wird für den Stehbereich und die Küche verwendet und Eiche Massive dient im Loungebereich als Bodenbelag. Die Möbel der Lounge sind niedriger und bequemer als die des Schnellen-Bereiches und laden daher für längeres Verweilen ein. Zwei farbenfrohe Sitzecken sorgen für eine gemütliche Atmosphäre und schaffen auch für größere Gruppen eine Sitzmöglichkeit. Die Möbel im Loungebereich sind sehr flexibel und ermöglichen dadurch eine individuelle Anpassung an die diversen Größen der Besuchergruppen.

Abgehängte Leuchten, dessen Form an eine Pide erinnert, schmücken die Decke mit warmen Farben des Sonnenuntergangs. Durch Verdichtungen wird eine interessante Grafik für das Auge des Besuchers gestaltet. Für das Grundlicht sorgen schwenkbare Spots, die individuell an die Raumbenutzung angepasst werden können.

Die Form des Logos stammt von der Pide. Diese abstrahierten Schwünge ziehen sich durch das Konzept des gesamten Lokales.

24. Januar 2016Comments are off for this post.

Pixelraum

year: 2015
design: dockingstation, acoustic space, phone box

Der Pixelraum ist ein Objekt das Teile eines Raumes akustisch heraus pixelt.
In dem akustisch gedämmten Kubus befindet sich eine Dockingstation auf der man sein Tablet oder iPhone anstecken kann um ungestört vom Rest des Großraumbüros zu telefonieren.

Durch die höhenverstellbare Teleskopstane ist es möglich, das Produkt im sitzen und im stehen zu verwenden.
Ist der Pixelraum gerade nicht in Verwendung, dient er im Büro als Leuchtkörper.

Wieviel eigenen Raum braucht man um sich ungestört zu fühlen? Sobald man selbst keine Personen mehr sieht und hört, glaubt man ungestört zu sein. Doch wie verhalten sich Personen in einem Pixelraum, merken sie dass nur ihr Kopf nicht sichtbar ist oder vergessen sie das ganze Geschehen um sich herum?

23. Januar 2016Comments are off for this post.

House Coco

year: 2012
design: row house, single family house

 

house coco - connected communication

In dem House Coco befindet sich ein „Band der Kommunikation“ an dem die Verbindungen der Kommunikation „hängen“.
Das Zentrum der Kommunikation befindet sich circa in der Mitte des Erdgeschosses. Hier befindent sich ein Holztisch an dem sich die Bewohner gegenüber sitzen. Kommunikation ist hauptsächlich zwischen dem EG und dem 1. Stock möglich, wobei sich das Band bis in den Garten hinaus streckt. Im 2. Stock liegt das Schlafzimmer, welches vom Band der Kommunikation nicht berührt wird. An der Fassade ist durch die nach oben hin immer kleiner werdenden Öffnungen zu erkennen, dass sich die Räume mehr und mehr zu privaten Räumlichkeiten verwandeln.